Am Freitag, dem 18.11.2016 war es endlich soweit. Unser Fuxentransporter, in Form eines Renault Traffic, war schon abgeholt und die Bierkästen eingeladen. Die Fahrt nach Wien konnte also losgehen. Voller Freude bretterten wir über die Autobahn Richtung Österreich. Wir, das bedeutet der Hohe FM mit seinen Füxen: Matthias Härle, Damian Sprenger v/o Böhmi, Armin Sprakel und Philipp Saal. Ein paar Schlagerhits und das eine oder andere Bier versüßten uns die Autofahrt. Nachdem wir mit der U-Bahn zu unserem Hotel gefahren waren, machten wir uns auf den Weg zum Austernhaus, um dort einen gemütlichen Begrüßungsabend zu verbringen. Dort angekommen, wurden wir sehr freundlich empfangen und bekamen eine Hausführung. Auch der schönste Abend geht irgendwann zu Ende und wir beschlossen, uns auf den Heimweg zu machen.
Nach einer relativ kurzen, aber geruhsamen Nacht machten wir uns nach dem Frühstück zur Stadtführung auf. Bbr. Foxtrott zeigte uns alle Ecken von Wien, angefangen von der Wiener Ringstraße, über den Stephansdom bis hin zur Universität. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen der Fuxia noch einmal ganz herzlich bei Bbr. Foxtrott für eine wirklich interessante und auch informative Stadtführung bedanken. Doch das eigentliche Hauptereignis stand ja noch an. Der Kommers unserer lieben Freundschaftsverbindung KÖStV Austria-Wien. Nach der Messe suchten wir den Festsaal für den Kommers auf, wo wir eine wirklich kuriose Variante des Wiener Schnitzels probieren durften: Schnitzel mit Reis. Wir feierten danach einen wirklich schönen Kommers, nach dem der Abend aber noch lange nicht zu Ende war.
Sonntag war leider schon wieder der Tag der Abreise. Also machten wir uns mit der Bahn wieder zu unserem Fuxenmobil auf, um in das etwa 60 Kilometer entfernte Dürnstein in der Wachau zu fahren. Dort konnten wir die Altstadt und die wunderschöne Landschaft, die aus Donau, Weinbergen und der Ruine bestand, bewundern. Bevor wir die lange Fahrt Richtung Würzburg wieder antraten, kehrten wir in ein kleines Lokal ein, wo wir uns es mit Gulaschsuppe, Backhendl und dem für die Wachau natürlich typischen Marillenschnaps gut gehen ließen. Auf dem Heimweg schauten wir uns noch das wirklich wunderschöne und pompöse Stift Melk an, bevor wir dann uns endgültig auf den Weg nach Würzburg machten.
Impressionen von der Fuxenfahrt: